Monika Schuster und Anka Köhler sind für den feinen Geschmack ihrer Produkte verantwortlich.

WIR PACKEN UNSER GANZES WISSEN FÜR SIE INS GLAS!

ANKA KÖHLER

MONIKA SCHUSTER

1985 ging es quasi los mit Monika Schuster’s „Kocherei“. Während ihrer ersten Ausbildung zur Hotelfachfrau am Tegernsee erkannte ihr Chef bald, dass in ihr Talent zum Kochen schlummerte. Es gelang ihm, ihr Interesse für den Beruf zu wecken und so hängte sie noch eine Kochlehre im „Eisenhut“ in Rothenburg o.d.T „hinten dran“. Mit dem Bayerischen Staatspreis für Auszubildende in der Tasche ging es nach München.
Für ein Jahr stand nun Vegetarisch – ganz ohne Fleisch und Fisch – auf ihrer beruflichen Speisenkarte. Um sich in der internationalen Küchenwelt besser orientieren zu können, fasste sie den Plan, die Sprachen Französisch und Italienisch zu lernen. Gesagt – getan! Sie lebte und kochte in Nizza und Florenz.

Zurück in München übernahm sie die Leitung der Ladengastronomie im einzigartigen „Dallmayr“.
Diesem Job verdankt sie neben einer außergewöhnlichen Produktkenntnis auch ihren charmanten Umgang mit Kunden, der ihr heute in der EINMACHEREI zugute kommt. Sie ist wie eine gute Speise aus den Zutaten „handwerkliches Geschick“ und „Fachwissen“, die sie mit der Fortbildung zur Diätköchin und der ausgezeichneten Küchenmeisterprüfung garnierte.
Seit 1996 steht Monika Schuster als Foodstylistin und Kochbuchautorin auf eigenen Beinen. Große Köche wie Eckart Witzigmann und Alexander Herrmann schätzen ihre Kreativität und arbeiten seit vielen Jahren mit ihr zusammen.

NEUGIERIG UND KREATIV

Anka Köhler ist eine Küchenmeisterin und Konditorin, die ihr Können wirklich von der Pike auf gelernt hat. Zuerst schlug sie die „süße Richtung“ ein, bevor sie – um ihren fachlichen Horizont zu erweitern – schließlich in der „salzigen Welt“ des guten Geschmacks landete.

Maßgeblich verantwortlich für ihr immenses Fachwissen sieht Anka Köhler ihren Lehrbetrieb und dessen Chef.
Er war Jäger, Metzger und Gastronom und sie war seine erste weibliche Auszubildende. Einen Sonderstatus brachte ihr das allerdings nicht ein und sie musste ran wie alle anderen.
Sowohl das Ausziehen und Zerlegen von Wild oder Fasan und Co., als auch das Wursten, das Kochen feinster Saucen und Ragouts und die Herstellung von Terrinen waren Programm.

Nach dieser Ausbildung konnte einfach nichts mehr schief gehen und Anka Köhler fühlte sich gewappnet für die „Sterneküche“, die voll im Trend lag. Lange arbeitete sie in der Schweiz, bei Alfons Schuhbeck in Waging am See und in der Krone in Assmannshausen – um nur einige Stationen zu nennen.

Heute wird Anka Köhler liebevoll von vielen Kollegen die „Saucenkönigin“ genannt, denn wenn sie „schmort“, ist sie in ihrem Element.

DIE SAUCENKÖNIGIN